KABE ist im Segment passive Sicherheit für Wohnmobile weltführend, also bei Sicherheitssystemen, durch die sich die Gefahr für Personenschäden bei eventuellen Unfällen reduzieren soll. KABEs passive Sicherheit ist sowohl in den teilintegrierten als auch in den vollintegrierten Modellen vorhanden. Aktive Sicherheit umfasst elektronische Systeme, die in das Grundfahrzeug eingebaut sind und Unfälle verhindern sollen. In dieser Hinsicht leistet der KABE-Partner Mercedes-Benz wertvolle Pionierarbeit mit u.a. Airbag, ESP, Bremsautomatik, Fahrlichtassistent und Regensensor. Dieses Jahr präsentiert Mercedes eine aufgerüstete Version des Sprinter, auf dem KABE seit 2021 alle seine vollintegrierten Wohnmobile baut.
Hier sind einige von KABEs Stärken in der passiven Sicherheit:
Der Tisch kann nach vorne geklappt werden (im Van entfernt), um mehr Platz zwischen dem Fahrersitz und den Passagieren auf dem Sofa zu schaffen, was zu einer noch sichereren Fahrt führt.
Das Dinette-Sofa mit zwei Gurtplätzen ist mit einer Konstruktion ausgestattet, die verhindert, dass das Sitzpolster bei einem Aufprall verrutscht.
Kollisionsgesicherter Kühlschrank mit Stahlträger (bei einigen kritischen Modellen abhängig von der Platzierung des Kühlschranks).
Die Batterie des Wohnbereichs ist in einem stabilen Stahlrahmen verankert, der sie auch bei einem Aufprall an ihrem Platz hält.
Im Inneren des Dinette-Sofas befindet sich ein verstärkter Metallrahmen, der verhindert, dass das Sofa bei einem Unfall zusammenbricht. Der Metallrahmen sichert auch den Wassertank, und das gesamte Sofa ist mit dem stabil im Boden verankerten Gestell des Wassertanks integriert.
Der Mercedes Sprinter weist zehn fortschrittliche Sicherheitssysteme auf. Mehrere davon sind erst jetzt für die vollintegrierten Modelle zu haben, wie z.B. der Spurhalteassistent, der hilft, das Wohnmobil auf der richtigen Fahrbahn zu halten.
„Diese Systeme werden durch die MP-Kamera ermöglicht, die oberhalb des Armaturenbretts an der Windschutzscheibe installiert ist. Sie sammelt eine Menge von Informationen aus der Umgebung, liest Verkehrsschilder ab und erkennt potenzielle Gefahren“, erklärt KABE-Geschäftsführer Mikael Blomqvist.
Auch ein Crosswind Assist, der starken Seitenwind ausgleicht, und Tire Pressure Monitoring zur Überwachung des Reifendrucks findet man inzwischen bei den vollintegrierten Wohnmobilen.
Der Mercedes-Benz Sprinter baut jetzt seinen Vorsprung gegenüber den Konkurrenten aus, besonders bei den vollintegrierten Wohnmobilen.
„2026 werden neue Regeln für Wohnmobile in Kraft treten, die so genannte GSR2-Norm. Mercedes ist darauf vorbereitet und stellt sicher, dass sämtliche Modelle diese Anforderungen schon jetzt erfüllen“, sagt Mikael Blomqvist.
Für den Mercedes Sprinter wurden sämtliche Sicherheitssysteme entsprechend aktualisiert. Die jüngste Version des aktiven Bremsassistenten warnt vor Gegenverkehr oder kreuzenden Fahrzeugen bei bis zu 70 km/h und kann bei bis zu 40 km/h selbst Ausweichmanöver durchführen. Der radargestützte adaptive Tempomat Distronic passt die Geschwindigkeit jetzt automatisch auch an beispielsweise Kreisverkehre und Autobahnausfahrten an. Der neue Sprinter hat in der jüngsten Ausführung auch das sprachgesteuerte Infotainment-System MBUX mit 10,25-Zoll-Touchscreen.
Die neue Classic-Serie ist mit dem Modelljahr 2025 besser denn je zurück. KABE macht keine Kompromisse bei der Sicherheit der Classic-Serie und bietet die gleiche hohe passive Sicherheit.
Was die aktive Sicherheit des Fiat-Fahrgestells betrifft, kann die Classic-Serie mit einem Sicherheitspaket bestellt werden, das adaptive Geschwindigkeitsregelung, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung, Regen- und Dämmerungssensor, Spurhalteassistent, intelligente Geschwindigkeitsassistenz und eine autonome Notbremse umfasst.